Leider konnten wir die Digital-Marketing Vorlesung vom
vergangenen Freitag aufgrund einer Ferienabwesenheit nicht besuchen. Wir haben
uns aber dennoch mit der behandelten Thematik Big Data & Smart Analytic
Tools“ befasst und dazu auch einige interessante Blogs unserer Mitstudierenden
gefunden.
Der Begriff Big Data ist bei uns Wirtschaftsstudenten
allgegenwärtig. Und wir sind sicher, dass es nicht nur an unserer Schule so
läuft. Es sind sicherlich die meisten von euch dem Begriff
bereits einmal begegnet. Und dennoch glauben wir, dass nicht immer allen
klar ist, was genau darunter zu verstehen ist (uns ging es jedenfalls eine
lange Zeit so).
Gemäss Computerwoche.de gibt es bei dem Begriff zwei Aspekte:
Einerseits geht es bei Big Data um immer schnelle wachsenden Datenberge – vor
allem unstrukturierte Daten aus sozialen Medien - und andererseits um
IT-Lösungen und Systeme, die den Unternehmen dabei helfen, mit der
Informationsflut fertig zu werden. Unternehmen werden sich diesem Trend nicht
entziehen können und werden ihre Business-Modelle anpassen müssen. Big Data bedeutet
aber in erster Linie nicht nur ein Mehraufwand und für ein Unternehmen, sondern bietet auch viele
neue Möglichkeiten, Entscheide zu treffen und Werbemassnahmen gezielter
einzusetzen. Denn an genau dem scheiterten doch so viele Marketingmassnahmen.
Zu wenig Informationen der entsprechenden Zielgruppe. Und wie sich eine
konkrete Werbemassnahme auswirkte konnte oftmals nur vage geschätzt werden.
Experten von IDC gehen davon aus, dass das globale Business
mit Big Data im Jahr 2020 auf über 203 Milliarde Dollar anwachsen werde. Es ist
klar, dass es sich bei dieser Zahl um Schätzungen handelt, aber es zeigt, dass
hier enormes Potenzial vorhanden ist und die Nachfrage stetig steigt.
Big Data ist aber keinesfalls ein Selbstläufer. Oftmals fehlt
den betroffenen Unternehmen das notwendige Know-how, die Zeit oder es mangelt
an der Datenqualität, damit überhaupt sinnvolle Auswertungen gemacht werden
können. Zudem ist noch immer vielen nicht ganz klar, welche Daten in welcher
Form überhaupt benötigt werden, siehe folgender Ausschnitt aus der Analytics Readiness
Studie aus dem Jahr 2016:
Weitere Key-Findings der Studie findet ihr hier:
Das führt uns zu einem weiteren Begriff: Smart Analytics. Hierbei handelt es sich um Tools bzw. Software, die die gesammelten Daten aufbereiten können.
Da das Thema Big Data sehr aktuell ist und es viel Zeit braucht, um das Ganze umfassend zu verstehen, ist es uns nicht möglich, alles bis ins Detail zu behandeln. Zudem ist es oftmals sehr technisch
angehaucht, was auch für uns teilweise nicht ganz einfach zu verstehen ist.
Unser Dozent Bruno Bucher hat aber einen sehr interessanten
Artikel zum Thema Big Data im Marketing verfasst, welcher das Thema aus Marketingsich durchleutet.
Und glücklicherweise sind wir auf einen von zwei
Mitstudierenden gestossen, die letzten Freitag bei der Vorlesung von SAS & der Simulation von „Smart Analytics“ dabei waren. Hier geht es zum Blog.
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